Die Zeiten wandeln sich. In einer Zeit von Home-Office und Distanz-Unterricht ist die Kommunikation per Videokonferenz eine fantastische Alternative zum herkömmlichen Präsenz-Unterricht, in der die wesentlichen Aspekte des Lernens perfekt vermittelt werden können. Das gilt auch für die Auseinandersetzung mit Musik. „Jetzt nicht noch mehr Zeit vor dem Bildschirm!“ Natürlich kann das nerven, wie viele

Ich bin nicht talentiert genug

Sie haben Angst, dass der ganze Aufwand des Mentoring sich bei Ihnen garnicht lohnt und dass das Geld zum Schornstein hinaus geht. Brauchen wir Stress, um besser zu werden? „Früher spielte ich in Griechenland-Urlaub Gitarre am Strand und war glücklich. Die Frauen blieben stehen und lächelten mir zu. Heute, hier an der Hochschule, spüre ich
Die Erfahrungen von vielen Mentoren zeigen: eine umfassende Betreuung ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Sie Ihr konkretes Projekt in einer überschaubaren Zeit erfolgreich realisieren. Das unüberschaubare Mosaik Neulich erzählte mir ein hochprofessioneller Orchestermusiker an, dass die Gitarre seit seiner Jugend sein Trauminstrument ist. Er hat sich dann auch aus Karrieregründen für eine erfolgreiche Laufbahn
„Jetzt übe ich schon ein halbes Jahr an meinem Programm und kann meiner Familie noch nicht einmal ein einziges Stück richtig vorspielen.“ Das hört man öfter – leider. Was ist da los, muss das so sein? Man muss natürlich nicht gleich die Gitarristen speziell an den Pranger stellen, das ist ja eine Frage, die sich
„Herr Lieske, gibt es einen grössten Mythos, der uns klassische Gitarristen unglücklich macht?“ Als ich diese Frage vernahm, war ich etwas erschrocken: ein grösster Mythos, der unser Glück mit der Gitarre bedroht? Das gilt doch nur für einige wenige, für mich jedenfalls nicht.  Aber das stimmt leider nicht – jeder von uns ist dieser Gefahr
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